Corona (Band II)

Phantastische Geschichten in Zeiten der Pandemie – Band II

Der Lockdown endet langsam, das Thema nicht…
Der zweite Band mit phantastischen Kurzgeschichten rund um die Coronakrise wartet auf seine Leser. ⁠
Ihr findet ihn hier.

Euch erwartet ein weiteres, leckeres Lesemenü mit bekannten aber auch ganz neuen Zutaten:⁠

  • als Basis wieder ganz verschiedene Aspekte der Corona-Situation
  • und noch mehr phantastische Elemente aus dem Querbeet
  • angemacht mit Humor, Ernst und diesmal auch einem Schuss Romantik ⁠
  • alles in allem ein klein wenig leichter verdaulich als Band I, da wir ja alle schon so lange drin sitzen ⁠ ⁠
  • trotzdem noch mit ballaststoffreichen Themen, die die Selbstreflexion anregen sollen und dem bekannten Stil- und Genremix

Testesser … äh -leser sagen: ⁠
„spannend“, ⁠“witzig“, ⁠“wow, das war ganz schön deep“, ⁠“süüüß“, ⁠“beeindruckend, wie du hinter diese Verschwörung gekommen bist! ;)“⁠, ⁠“Alter, ich feier dich gerade so hart!!!“ [zugegeben: Letzteres war ein eingefleischter Fan]⁠

Das Lesemenü im Detail:

Der erste Gang: „Die Krone der Schöpfung“

Inhalt: Ein Polizeiteam ermittelt in der Verschwörungstheoretikerszene.

Wie bekommts?: Weil wir alle so lange nur drin rumgesessen haben, gibt’s erstmal einen großen Brief-Romana-Salat, serviert im Aluhut mit ein paar Stückchen Spannung im Krimimantel. Lieblingszutat der Köchin: ein ganz latenter Plottwist, den man vielleicht nur schmeckt, wenn man gut kaut bzw. liest.

Leseprobe

Ein kleiner Zwischengang: „Der Mundschutz“

Inhalt: Die Bevölkerung eines Mundschutzes hat ihre ganz eigenen Probleme.

Wie bekommts?: Lustig, kurz und knackig, gut durchgebacken, damit sich niemand infiziert

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Der zweite Gang: „Jedermanns Heilung“

Inhalt: Jedermann muss sich den ganz großen Fragen stellen.

Wie bekommts?: Da musste dann doch noch so einiges an Gesellschaftskritik weg, die schon dabei war schal zu werden. Kommt aber gut mit ein paar klassisch-literarischen Anspielungen und Metaphern und ordentlich mit der Moralkeule durchgewalkt. Vielleicht eben nicht für Jedermann, aber auf jeden Fall ballaststoffreich.

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Das Dessert: „Die Liebe in den Zeiten der Pandemie oder In China gibt es keine Vampire“

Inhalt: Ein Fangirl erlebt ihre ganz eigene Vampirromanze.

Wie bekommts?: Wie süße Schokocupcakes mit üppigem Topping: Man bemerkt erst gar nicht, dass es doch ein bisschen gehaltvoller ist, als es auf den ersten Blick aussieht. Riecht natürlich auch unfassbar lecker – nach Romantik und etwas Satire auf sich selbst! 😉

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